27. März - 05. März 2023
Donnerstag, 23. Februar 2023
Astronomie für alle
Mittwoch, 11. Januar 2023
Wer sich für Astronomie interessiert, wen der Kosmos fasziniert oder wer einmal einen authentischen Ausflug in den Lichtjahre entfernten Himmel unternehmen möchte – der ist im Sternendorf der Gemeinde Karneid goldrichtig!
Erfahren Sie mehrUranus wurde 1781 von Wilhelm Herschel entdeckt und ist nach dem griechischen Himmelsgott Uranos benannt. Die Rotationsachse des Planeten liegt annähernd in seiner Bahnebene, er „wälzt“ sich in dieser voran wenn die Achse in Richtung Sonne zeigt. Deswegen herrscht nach jedem halben Umlauf an den jeweiligen Halbkugeln ständig Tag bzw. Nacht.
Neptun ist der äußerste Planet des Sonnensystems und der einzige, der nicht durch systematische Suche, sondern durch eine mathematische Vorhersage entdeckt wurde. Neptun wurde lediglich von einer einzigen Raumsonde, Voyager 2, besucht, die am 25. August 1989 an ihm vorbeiflog.
Die Erde ist der dritte Planet von der Sonne aus gesehen. Sie ist die dichteste aller Planeten in unserem Sonnensystem und der einzige auf dem es Leben, wie wir es kennen gibt.
Jupiter ist der größte Planet des Sonnensystems. Über 1000 Erden hätten in ihm Platz. Bekannt ist die Sturmregion des „Großen Roten Flecks“ der bereits seit hunderten von Jahren gut dokumentiert ist. Zwei Erden würden in diese Sturmregion hineinpassen.
Merkur ist der kleinste und sonnennächste Planet und ist freiäugig entweder am Abend- oder Morgenhimmel zu sehen.
Seine rote Farbe hat Mars dem vielen Eisenoxid zu verdanken. Er ist verrostet. Mars besitzt den höchsten Berg im Sonnensystem - Olympus Mons mit einer Höhe von 27 km - und das längste Talsystem - Valles Marineris mit einer Gesamtlänge von knapp 4000 km.
Saturn ist der zweitgrößte Planet des Sonnensystems. Bekannt ist er auf Grund seines Ringsystems, welches bereits mit kleinen Teleskopen von der Erde aus beobachtbar ist. Er ist der äußerste Planet, der mit bloßem Auge problemlos erkennbar ist, und war daher schon Jahrtausende vor der Erfindung des Fernrohrs bekannt.
Die Venus ist nach dem Mond das hellste Gestirn am nächtlichen Himmel. Weil sie nur am Morgen- oder Abendhimmel sichtbar ist wird sie auch Morgen- bzw. Abendstern genannt.
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